Wertschätzung, Innovationen und Nachhaltigkeit für Potsdam und Brandenburg
Meine diesjährige Sommertour führte mich an ganz unterschiedliche Orte in Potsdam, Teltow und Götz. Ich hatte mich bewusst dazu entschieden, kein inhaltliches Thema festzulegen. Denn ich wollte gezielt auch außerhalb meiner Fachgebiete mit Menschen darüber ins Gespräch zu kommen, was im Landtag in diesen Bereichen im letzten Jahr beschlossen wurde und an welchen Stellen es noch Verbesserungsbedarf gibt. So bot sich mir die Gelegenheit, nach eineinhalb Jahren Corona-Pandemie viele verschiedene Eindrücke aus allen Lebensbereichen zu sammeln. Ich konnte vor Ort hören, wie diese außergewöhnliche Krisenzeit von verschiedenen Standpunkten aus erlebt wurde und wo politischer Handlungsbedarf gesehen wird. Es war mir wichtig, persönlich und ohne den Zeitdruck des normalen Parlamentsbetriebs politische Weichenstellungen zu diskutieren – selbstverständlich immer unter Berücksichtigung der Corona-Schutzmaßnahmen.
Wenn ich im Nachhinein ein Thema festlegen müsste, so wäre es Wertschätzung. Dieser Begriff tauchte in den Gesprächen immer wieder auf: von der Wertschätzung ehrenamtlicher, handwerklicher oder pflegerischer Arbeit über die Wertschätzung innovativer Ideen und wirtschaftlichen Engagements bis hin zur Wertschätzung unserer Natur und Umwelt.
Ich danke allen meinen Gesprächspartner*innen für das herzliche Willkommen und die spannenden Diskussionen. Ich freue mich darauf, die geknüpften Kontakte künftig auszubauen und in einem regen Austausch zu bleiben.
Der erste Termin meiner Sommertour führte meinen Fraktionskollegen Thomas von Gizycki und mich zum Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Die Wissenschaftler Ottmar Edenhofer und Johan Rockström, beide im Direktorium des Instituts, informierten uns über den geplanten Aufbau eines Leibniz-Hochleistungsrechenzentrums – das ein Beispiel für Spitzenforschung „made in Brandenburg“ darstellt. Das Rechenzentrum wird im Rahmen des von der Koalition auf den Weg gebrachten Zukunftsinvestitionsfondsgesetzes (ZifoG) gefördert. Wir sprachen auch darüber, wie Spitzenforschung grundsätzlich zuverlässig und nachhaltig gefördert werden kann. Denn aktuell steht jedes Mal, wenn eine Erneuerung der Technik notwendig wird und dafür mühsam eine neue Fördermöglichkeit im Landeshaushalt gesucht werden muss, gleich die gesamte Arbeit des Instituts auf dem Spiel. Entsprechend wird auch die Bindung und Förderung von Mitarbeiter*innen gefährdet, wenn die Finanzierung der Stellen stets über zeitlich eng begrenzte Einzelprojekte erfolgt. Zudem unterhielten wir uns natürlich über die Gefahren des Klimawandels für unser Land und über das, was politisch getan werden muss, um die schlimmsten Folgen noch abzuwenden.
Aohipa ist eine Internetagentur mit inzwischen mehr als zehn Jahren Firmengeschichte in Potsdam. In einem offenen Austausch mit dem Geschäftsführer Benjamin Lasdinat und Daniel Hönow, Leiter des IHK-Regionalcenters Potsdam und Potsdam-Mittelmark, erörterten wir die Herausforderungen der Corona-Pandemie für einen Ausbildungsbetrieb, den Bedarf an umfassenderer IT-Sicherheit bei Behörden und Unternehmen in Brandenburg sowie die Schwierigkeiten von kleinen und mittelständischen Betrieben bei der digitalen Transformation. Außerdem stellte Herr Lasdinat sein Engagement bei den Wirtschaftsjunioren Potsdam e. V. vor.
Der Kräutergarten im Teltower Diakonissenhaus ist für jede*n einen Besuch wert, der regionale Bio-Produkte wie z. B. Kräutertees, Gemüse oder Honig schätzt. Erzeugt werden die Produkte mit Know-how und Mühe von etwa 15 Menschen mit Behinderungen und ohne. Im Gespräch mit u. a. dem Gartenmitarbeiter Herr Lenz, der stv. Werkstätten-Leiterin Nannette Teichmann sowie dem Geschäftsführer des Unternehmensbereichs Teilhabe und Bildung Jürgen Hancke ging es vor allem um die ernst gemeinte Anerkennung der Fähigkeiten und Leistungen behinderter Menschen. Es braucht flexiblere Möglichkeiten und auch weniger Vorurteile bei nicht-behinderten Menschen, damit der Weg in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt deutlich öfter gelingen kann. Gerade die öffentliche Verwaltung sollte hier mit gutem Beispiel voran gehen.
Ina Henkel, eine der Gründerinnen von Tenetrio, hat mir gezeigt, dass Klimaschutz lecker sein kann – und zwar für Hunde und Menschen. Das Unternehmen – eine Ausgründung der Universität Potsdam – produziert seit 2017 Tierfutter auf Insektenbasis. (Für Gäste gab es auch Insekten zu probieren, aber natürlich in Form von Menschenfutter!) Dahinter steckt die Idee, ein gesundes Tiernahrungsmittel anzubieten, das Ressourcen schont und das Klima schützt. Wir sprachen über die sinnvolle Idee, Unternehmensgründungen stärker nach Nachhaltigkeitskriterien zu fördern, und zwar nicht nur nach ökologischen, sondern auch nach sozialen und ökonomischen. Zudem braucht es mehr Risikobereitschaft, auch bei den Fördergeldgebern, damit grüne Innovationen echte Chancen haben. Das gilt insbesondere für Mädchen und Frauen: Auch sie sollen zu gleichen Teilen ihre Ideen entwickeln, Risiken eingehen, scheitern und Erfolge feiern können! Dafür braucht es von Beginn an eine stärkere Verankerung von Informationen zu Gründungsmöglichkeiten im Studium.
Die Teilnehmer*innen des Open Knowledge Lab Potsdam (kurz: OK Lab) zündeten ein Feuerwerk mit Präsentationen von verschiedensten Projekten, die vor allem durch die Corona-Krise geprägt waren. Ein Netzwerk aus Maker-Spaces hatte in Brandenburg und Berlin zu Beginn der Pandemie in kürzester Zeit die Produktion von Face-Shields organisiert, um insbesondere den Menschen im Gesundheitsdienst einen zusätzlichen Schutz zu verschaffen. Weitere Projekte sind CO2-Messstationen für Schulklassen sowie der Ausbau von Freifunk- und LoraWan-Infrastruktur. Es war sehr beeindruckend zu sehen, was in diesem digitalen Ehrenamt alles auf die Beine gestellt wurde. Neben der Frage, wie diese Ehrenamtsform besser unterstützt und anerkannt werden kann, ging es auch darum, wie Politik und Verwaltung mehr Informationen als Open Data bereitstellen können, um bestimmte clevere Projekte überhaupt erst möglich zu machen.
Zwei Themen standen bei meinem Besuch der Seniorenresidenz Havelpalais im Fokus: die Notwendigkeit guter Personalführung sowie die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Der Einrichtungsleiter Enrico Hennig erläuterte mir, wie aufwendig sich die Fachkräftegewinnung im Pflegebereich gestaltet und was sein Haus bereits jetzt alles unternimmt, damit neue Kolleg*innen dauerhaft bleiben. Außerdem wünschte er sich einen deutlichen Digitalisierungsschub im Gesundheitsbereich, damit mehr Zeit für die Kernaufgaben – nämlich die Pflege und Betreuung älterer Menschen – übrigbleibt. Auf dem Dach des Havelpalais hat man übrigens einen wunderschönen Blick über die Neustädter Havelbucht, wovon ich mich persönlich überzeugen durfte.
V. l. n. r.: Enrico Hennig, Lars Düsterhöft (Mitarbeiter, ProCurand)
Im Bürgerhaus am Schlaatz wurden Uwe Fröhlich, Grüner Stadtverordneter in Potsdam, und ich vom Leiter des Hauses, Tim Spotowitz, empfangen. Nachbar*innen finden dort vielfältige Beratungsangebote, Kreativ- und Sportkurse, Ressourcen für eigene Projekte u. v. m. Gemeinsam diskutierten wir, wie es gelingen kann, die Menschen im Schlaatz mit ihren Wünschen und Problemen wirklich zu erreichen und echte Teilhabe zu ermöglichen. Dafür braucht es vor allem klare Zuständigkeiten bei der Stadt und längerfristige, verlässliche Finanzierungszusagen. Denn Kontinuität, auch personell, ist entscheidend, um Vertrauen zwischen allen Beteiligten aufzubauen. Und dieses Vertrauen ist eine grundlegende Voraussetzung für erfolgreiche Stadtteilarbeit.
V. l. n. r.: Tim Spotowitz, N. N., Uwe Fröhlich Links: Isabel Knepper (Mentee)
Seit 2014 gibt es an fünf Brandenburger Kliniken im Rahmen des Programms „Vergewaltigt – was nun? Medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung“ die Möglichkeit, vertraulich Verletzungen zu dokumentieren, Spuren sichern zu lassen sowie Beratung und Unterstützung einzuholen. Dorothea Fischer, Chefärztin der Frauenklinik des Ernst-von-Bergmann-Krankenhauses, stellte meiner Fraktionskollegin Sahra Damus und mir das Programm näher vor. Positiv ist, dass Frauen unterschiedlicher Schichten und Herkunft das Angebot nutzen. Jedoch bin ich besorgt darüber, dass in Brandenburg insgesamt weniger Vergewaltigungen angezeigt werden als in anderen Bundesländern. Den Gründen sollten wir nachgehen. Außerdem wäre eine Ausweitung auf mehr Krankenhäuser in der Fläche wünschenswert, um Betroffenen in einer Notsituation weite Wege zu ersparen.
Miethke ist ein innovatives Unternehmen im Bereich Medizintechnik aus Potsdam und weltweit führend im Bereich von medizinischen Geräten zur Behandlung von Hydrocephalus-Patient*innen. Der Geschäftsführer und Firmengründer Christoph Miethke stellte ausführlich die Bedeutung von Förderprogrammen bei der Firmengründung und -ansiedlung dar. Außerdem ging es darum, wie ein gesellschaftliches Klima geschaffen werden kann, in dem Unternehmensgründungen von mehr Menschen als Option gesehen werden.
Der Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) im Groß Kreutzer Ortsteil Götz ist die größte und modernste Bildungsstätte des Handwerks in der Region, in der sich Meister*innen, Gesell*innen und Lehrlinge aus- und fortbilden. Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, und Tilo Jänsch, Leiter des BIH, erläuterten mir vor Ort die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks sowie gut ausgebildeter Fachkräfte für Brandenburg – nicht zuletzt auch für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele. Bei einer Tour durchs BIH zeigten sie mir das aktuell noch im Aufbau befindliche Kompetenzzentrum für Energiespeicherung und Energiesystemmanagement. Die Einrichtung stellt eine echte technische Herausforderung dar und wird eine in Deutschland einmalige Gelegenheit bieten, Fachpersonal praktisch zu schulen. Diese Expert*innen brauchen wir dringend, um die Energiewende meistern zu können. Die Politik muss hierbei unbedingt die Rahmenbedingungen schaffen, damit es für junge Menschen attraktiv ist, eine Ausbildung im Handwerk zu absolvieren.
V. l. n. r.: Tilo Jänsch, Ralph Bührig
In die Nachbarschaft meines Wahlkreisbüros im Babelsberger Weberviertel führte mich der Termin mit der Bau- und Möbeltischlerei von Jörg Schimkat. Der Familienbetrieb mit Tradition ist dank einer geförderten neuen Reinluftanlage mit Brikettierpresse jetzt deutlich energieeffizienter aufgestellt und kann so Stromkosten einsparen und Wärme gewinnen. Im Handwerk gäbe es viele Möglichkeiten, ressourcenschonender zu agieren. Doch dafür müssten die jeweiligen Infrastrukturen, z. B. für E-Autos und Mobilfunk, endlich flächendeckend vorhanden sein und der bürokratische Aufwand bei der Fördermitteleinwerbung geringer, erklärte Herr Schimkat. Außerdem unterhielten wir uns über die fehlende Anerkennung handwerklicher Abschlüsse und den Nachwuchsmangel – wobei die aktuelle Entscheidung um das Potsdamer OSZ I, die ich sehr bedauere, noch einiges an Kopfzerbrechen hervorrufen wird, bevor eine gute Lösung für die Zukunft der handwerklichen Ausbildung in Potsdam gefunden ist.
V. l. n. r.: Ralph Bührig, Jörg Schimkat Rechts: Jörg Schimkats Vater, früherer Firmeninhaber
Das Projekthaus Babelsberg ist ein selbstverwaltetes Wohn- und Arbeitsprojekt in Potsdam, das bezahlbaren Wohnraum ermöglicht. Mit einer Holzwerkstatt und der Flotte, die kostenlos Lastenräder verleiht, und verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen auf dem Gelände ist hier ein wichtiger Anlaufpunkt für viele Menschen entstanden. Bei einem Treffen mit Bewohner*innen haben wir über die Situation auf dem Wohnungsmarkt, Alternativen zum gegenwärtigen Mietenwahnsinn und die Herausforderungen für Häuser nach dem Syndikatsmodell gesprochen.
Potsdam ist – nach dem Rückgang in der Nachwendezeit – inzwischen wieder eine stark wachsende Stadt, in der die dazugehörige soziale Infrastruktur nur mühsam Schritt halten kann. Auf der Suche nach geeigneten Plätzen für den Vereinssport plant die Stadt derzeit eine Umgestaltung des Remisenparks im Norden des Potsdamer Volksparks. Ich habe mich mit einer Vertreterin der örtlichen Bürgerinitiative „Remisenpark erhalten“ getroffen, die sich gegen dieses Vorhaben wendet. Gemeinsam haben wir uns den Park angeschaut und über Formen der Mitbestimmung in Potsdam und das geplante Werkstattverfahren gesprochen, das die verschiedenen Interessen berücksichtigen soll. Mir ist dabei besonders wichtig, dass schwierige Flächenkonflikte in einer wachsenden Stadt nur transparent und unter Beteiligung aller Betroffenen gelöst werden können. Denn nur, wenn Bedarfe, Möglichkeiten und Probleme offen diskutiert werden, kann eine Lösung gefunden werden, die von möglichst allen akzeptiert wird.
Zur Besichtigung und Besprechung der Situation für Radfahrende in Potsdam fuhren der Baubeigeordnete Bernd Rubelt und ich mit dem Rad durch die Innenstadt. Licht (neue Stellplätze für Fahr- und Lastenräder) und Schatten (beispielsweise die Situation für Radfahrende an der Jägerstraße) kamen dabei zur Sprache. Auch hier zeigt sich wieder, wie groß die Herausforderungen an eine wachsende und sich wandelnde Stadt sind. Auch ohne Vollsperrung auf der Behlertstraße ist das Rad für viele Menschen nicht nur eine günstigere, sondern auch eine schnellere Alternative, um durch die Stadt zu kommen. Besonders hervorgehoben wurde bei dem Termin, wie sehr der erfolgreiche Aufbau einer nachhaltigen Verkehrsinfrastruktur in einer historischen Stadt von Landes- und Bundesfördermitteln abhängt.
Ebenfalls eine Ausgründung der Universität Potsdam ist der gemeinnützige Verein Ackerdemia, der sich für eine größere Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln einsetzt. Mit Christin Rothe, Regionalkoordinatorin, und Rebecca Rank, Projektentwicklerin und -managerin, besuchte ich einen „SchulAcker“ auf dem Gelände der alten Hofgärtnerei im Park Babelsberg. Dort erläuterten sie mir insbesondere das Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“, mit dem sie nach sieben Jahren bereits 100.000 Kinder deutschlandweit erreicht haben. Auf dem SchulAcker geht es aber nicht nur um Pflanzenkunde, sondern vor allem auch um den Wert von Lebensmitteln und Böden und um die Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Wir waren uns einig, dass dieser Bildungsbereich im Lehrplan fest verankert werden sollte.
V. l. n. r.: Christin Rothe, Rebecca Rank
Bei einem Spaziergang durch den Nuthe-Park lernte ich haupt- und ehrenamtliche Aktive der Naturfreundejugend Brandenburg kennen – u. a. mit den beiden Jugendbildungsreferent*innen Grit Gehrau (auch Landesvorsitzende) und Robin Bels. Der Verein schaut auf eine über 125-jährige Geschichte zurück und wurzelt in der Arbeiterbewegung. Auch heute noch liegt ein Arbeitsschwerpunkt auf dem Engagement für junge Menschen und Familien, die durch ihr soziales Umfeld bisher wenig Zugang zu Naturerlebnissen haben. Wir tauschten uns über die Arbeit des Vereins und über meine Arbeit im Landtag aus. Darüber sprachen wir darüber, wie schwierig es sein kann, Job und Ehrenamt unter einen Hut zu bekommen, sowie über unzureichende Finanzierungen im gemeinnützigen Bereich, z. B. von hauptamtlichen Stellen.
V. l. n. r.: Anton Veith (FÖJler), Timo Schlingelhof (Kinder- und Jugendleitung des Landes), Rebecca Büttner (Vorsitzende, Kinder- und Jugendleitung des Landes), Robin Bels, Grit Gehrau
Mein letzter Termin führte mich erneut in den Remisenpark zu einem Gespräch mit Sara Krieg und Philipp Stadler. Beide sind im Vorstand des Vereins Hyzernauts, der sich der Verbreitung und Professionalisierung des Discgolfsports widmet. – Beim Discgolf wirft man eine Scheibe, die einem Frisbee ähnelt, auf einen Korb zu, der z. B. knapp 100 Meter weit entfernt im Gelände steht. Ziel ist es, den Korb mit möglichst wenigen Würfen zu erreichen. – Es hat mir großen Spaß gemacht, diesen niederschwelligen Sport in der Natur einmal auszuprobieren! Jedoch ist die Anlage im Remisenpark mittlerweile zu klein und für Wettbewerbe wegen der großen Beliebtheit des Parks nur noch bedingt geeignet. Nun heißt es, gemeinsam mit der Stadt und den Förstereien einen geeigneten alternativen Standort zu finden. Dabei unterstütze ich den Verein gern für die nicht immer ganz einfache Zusammenarbeit mit den verschiedenen Behörden.
Vorn: Philipp Stadler; hinten: Sara Krieg
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